Gesundheits-
leistungen

Knie- und Schulter-Operationen
Hyaluronsäure-Injektion
MBST®–KernspinResonanzTherapie
Knie- und Schulter-Operationen
Wir führen in unserem modernen Operationssaal Eingriffe an Kniegelenken und Schultergelenken durch. Beide Operateure haben sich langjährig in diesem Bereich spezialisiert. Die Organisation der Operation, die Vorbereitung und Nachsorge erfolgt unter Einbindung von Leistungen unserer Kooperationspartner. Patienten, bei denen keine ambulante Operation erfolgen kann, werden durch uns stationär operiert.

Kniegelenk
- Meniskuschirurgie
- Knorpelchirurgie
- Patellachirurgie
- Kreuzband-
  rekonstruktion
- Achskorrektur
- Teilgelenkersatz
- Endoprothetik


Schultergelenk
- Impingement-Operation
- Arthroskopische
  Stabilisierung
- Rotatorenmanschetten-
  Rekonstruktion
- Bizepssehnen-Operationen
- Schultereckgelenk-
  Operationen
- Oberflächenersatz
- Endoprothetik

Kniegelenk
- Meniskuschirurgie
- Knorpelchirurgie
- Patellachirurgie
- Kreuzbandrekonstruktion
- Achskorrektur
- Teilgelenkersatz
- Endoprothetik

Schultergelenk
- Impingement-Operation
- Arthroskopische Stabilisierung
- Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion
- Bizepssehnen-Operationen
- Schultereckgelenk-Operationen
- Oberflächenersatz
- Endoprothetik


Hyaluronsäure-Injektion
Die Hyaluronsäure-Injektionen kommen zur Anwendung, wenn Abnutzungsveränderungen an den Gelenken vorliegen. Durch die Injektionen können Schmerzen gelindert und die Beweglichkeit der Gelenke verbessert werden.

Was kann die Hyaluronsäure erreichen?
Hyaluronsäure ist Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit und wirkt als Schmiermittel bei der Gelenkbewegung. Bei hohen Druckkräften, z.B. im Kniegelenk beim Stehen oder Springen, verdickt sich die Hyaluronsäure und wirkt als Puffer gegen den Druck. Treten Scherkräfte auf, z.B. im Kniegelenk beim Laufen, wird die Zähigkeit der Hyaluronsäure herabgesetzt, um die Reibung zu vermindern. Fortschreitende Abnutzung beeinträchtigt die Anpassungsfähigkeit der Hyaluronsäure. Das Gelenk ist nicht mehr genügend geschützt. Durch Hyaluronsäuren-Injektionen ins Gelenk wird der körpereigenen Schutz verbessert. Die Schmiereigenschaften werden verbessert und der Knorpelabbau wird gebremst. Bei drei bis fünf Injektionen im Abstand von jeweils einer Woche kann die Wirkung sechs Monate und länger anhalten.

Wann empfehlen wir Hyaluronsäure-Injektionen?
Wir empfehlen Hyaluronsäure bei Abnutzungsveränderungen der Gelenke, wenn keine akute Entzündung vorliegt.

Risiken?
Hyaluronsäure-Injektionen sind sehr gut verträglich. Es bestehen die üblichen Risiken wie bei allen anderen Injektionen auch.

Abrechnung
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für Hyaluronsäure-Injektionen nicht, private Krankenkassen übernehmen sie teilweise.


MBST®–KernspinResonanzTherapie
Die MBST®–KernspinResonanzTherapie arbeitet auf Basis des physikalischen Prinzips der KernspinResonanz. Mit Hilfe dieses physikalischen Prinzips können Körperzellen direkt angesteuert und Reaktionen hervorgerufen werden. Mit MBST® sollen Stoffwechselabläufe in den Zellen angeregt und Regenerationsprozesse der unterschiedlichen Gewebearten aktiviert werden. Das Ziel der MBST®-KernspinResonanzTherapie ist es, verschleißbedingte Erkrankungen oder Sportverletzungen ursächlich zu behandeln und durch eine Aktivierung der Regenerationsfähigkeit Schmerzen zu lindern und die Bewegungsfähigkeit zu verbessern. Die Methode soll z.B. bei einer Arthrose im Kniegelenk den Abbau des wichtigen Gelenkknorpels als Ursache für Schmerzen und Bewegungseinschränkung bekämpfen.

Wann empfehlen wir die MBST®-KernspinResonanzTherapie?
Bei:
- Arthrosen
- Sportverletzungen
- Rheumatischen Erkrankungen
- Verzögerter Knochenheilung

Risiken?
Die Energiefelder enthalten keine „radioaktiven Strahlen“ und keine „Funkwellen“. Kleidungsstücke mit Metallknöpfen, Schlüssel oder andere Metallteile müssen abgelegt werden. Unerwünschte Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Patienten mit Herzschrittmachern, anderen Herzerkrankungen, akuten Infektionen Schwangere und Patienten nach Behandlung bösartiger Erkrankungen werden nicht behandelt.

Abrechnung
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine MBST®–KernspinResonanzTherapie nicht, private Krankenkassen und Berufsgenossenschaften übernehmen sie teilweise.

Behandlungszentren
Wir sind als offizielles Behandlungszentrum für die MBST®–KernspinResonanzTherapie gelistet.


Autologes Conditioniertes Plasma (ACP)
Autologes Conditioniertes Plasma (ACP) ist thrombozytenreiches Plasma, das aus Eigenblut durch Zentrifugation gewonnen wird und die Regeneration bei zahlreichen orthopädischen Erkrankungen und Eingriffen unterstützen kann. Das ACP ist ein thrombozytenreiches Plasma (PRP - plättchenreiches Plasma). PRP ist eine allgemeine Bezeichnung für ein durch ein Trennverfahren aus Vollblut gewonnenes Plasma mit einer im Vergleich zu Vollblut erhöhten Zahl an Thrombozyten. Hauptbestandteile des ACP sind Thrombozyten (Blutplättchen) sowie zahlreiche Wachstumsfaktoren, die bei der Heilung eine wichtige Rolle spielen.

Das ACP wird aus Eigenblut gewonnen. Dafür wird 15ml Blut aus der Armvene entnommen. In einem zweiten Schritt wird mittel einer Zentrifuge das ACP von den restlichen Blutbestandteilen getrennt. Im nächsten Schritt kann das ACP als Überstand entnommen werden. Verschiedene Hersteller bieten spezielle Spritzensysteme an, mit denen man das Blut aus dem Patienten gewinnt, konditioniert und schließlich wieder in die zu behandelnde Region injiziert. Dabei verbleibt das Blutprodukt während des gesamten Prozesses in dem Spritzensystem, was eine höchstmögliche Sicherheit gegenüber Kontaminationen bietet.

Indikationsbeispiele
- Bandverletzung u. a. Kreuzband
- Muskelfaser- und Meniskusverletzung
- Sehnenverletzung u. a. Rotatorenmanschette
- Arthrose, Knorpelschaden
- Sehnenreizung u. a. Patellasehne
- Subakromialsyndrom
- Tendinopathie u. a. Achillessehne, Ellbogen

Durch die Gabe von ACP wird eine erhöhte Thrombozytenkonzentration appliziert, wodurch die körpereigene Heilung unterstützt und schmerzhafte Entzündungsvorgänge gehemmt werden.

Risiken?
Die Injektionen sind sehr gut verträglich. Es bestehen die üblichen Risiken wie bei allen anderen Injektionen auch, z.B. Infektionen, Gefäß- und Nervenverletzungen.

Abrechnung
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine ACP-Therapie nicht, private Krankenkassen und Berufsgenossenschaften übernehmen sie teilweise.